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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
bis zum Jahr 2030 will die Bundesregierung 30 Prozent Öko-Landbau auf den landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland erreichen. Ein wichtiger Hebel dafür ist die Außer-Haus-Verpflegung. Denn in ihr liegt großes Potenzial für mehr Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln. Mit einer neuen Förderung werden Unternehmen finanziell unterstützt, ihr Speisenangebot mit mehr Bio-Lebensmitteln nachhaltiger aufzustellen. Und in öffentlichen Küchen? Hier wird die Initiative auch im kommenden Jahr den Weg für eine klimafreundlichere Verpflegung mit mehr ökologisch erzeugten Lebensmitteln ebnen: mit einem umfangreichen Informationsangebot auf unserem neu sortierten Website-Auftritt bio-bitte.info und auf zahlreichen Veranstaltungen vor Ort. Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen schöne Festtage und einen guten Rutsch in das neue Jahr!
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Bio einsetzen – so geht’s! Neu auf der Website
Infoblätter, Videos, Präsentationen – wir haben unseren Online-Auftritt verändert und dabei die Infomaterialien den zentralen Themen zugeordnet, die Verantwortliche aus Politik, Verwaltung und Küchen immer wieder nennen, wenn sie mehr Bio einsetzen wollen. Von den Argumenten bis zu den Erfolgsfaktoren erfahren Sie hier, wie es gelingen kann, mehr Bio in der öffentlichen AHV einzusetzen.
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Gute Praxis Neu geordnet
Wir suchen für Sie regelmäßig Beispiele guter Praxis im gesamten Bundesgebiet. Und damit Sie diese auf unserer Website noch besser finden, haben wir den „Best-Practice“-Bereich neu sortiert und bekannte wie bisher unveröffentlichte Beispiele geordnet in „öffentliche Kantinen“, „Kitas und Schulen“, „Hochschulen und Fachschulen“ sowie „Kliniken“. Und unter „Bio in Kommunen“ stellen Verantwortliche wie zum Beispiel Mücella Demir aus Bremen (Bild) ihre Bio-Städte in Video-Interviews vor. → Mehr erfahren |
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Gute Praxis Neu portraitiert
Könnte, müsste, wollte… die neuen Beispiele guter Praxis zeigen, dass und wie mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung öffentlicher Küchen und Kommunen eingesetzt werden kann. Mit dabei sind unter anderem die Bio-Städte Nürnberg und Bonn.
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Bio auf Veranstaltungen Neues Thema
Städte und Kommunen verpflegen Gäste nicht nur in Kantinen, Mensen und Cafés, sondern auch auf Stadtfesten, Kulturveranstaltungen, Märkten, Messen, Besprechungen oder Kongressen. Mit dem Einsatz von Bio auf Veranstaltungen handeln Kommunen nachhaltig im Sinne des Klimaschutzes. Gleichzeitig übernehmen sie gesellschaftliche Verantwortung. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie auf der Themenseite „Bio auf Veranstaltungen anbieten“ und durch das dort zum Download angebotene Infoblatt.
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Dialogforum Erfurt Neue Impulse für Thüringen Wie kann es gelingen, mehr „Bio made in Thüringen“ in den Kitas, Schulen und weiteren öffentlichen Küchen des Landes zu verankern? Antworten auf diese Frage diskutierten rund 50 Teilnehmende beim BioBitte-Dialogforum in der Bio-Stadt Erfurt. Ein Lösungsvorschlag: Der Aufbau und Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten.
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RIBE Neue Förderrichtlinie
Die „Richtlinie zur Förderung der Beratung von Unternehmen in der Außer-Haus-Verpflegung zum vermehrten Einsatz von Produkten des ökologischen Landbaus“, kurz „RIBE“, greift Außer-Haus-Unternehmen unter die Arme, die ihre Speisepläne um mehr Bio-Lebensmittel ergänzen wollen – mit Förderungen für Beratungen und damit verbundenen Mitarbeitendenschulungen.
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Weiter geht’s Neues Jahr, neue Veranstaltungen
Auf rund 30 Veranstaltungen hat die Initiative BioBitte in diesem Jahr mit Akteurinnen und Akteuren vor Ort diskutiert, wie mehr Bio in den öffentlichen Küchen von Bund, Ländern und Kommunen Verwendung finden können. Im kommenden Jahr wird BioBitte daran anknüpfen. Mehrere größere wie kleinere Veranstaltungen sind in Planung. Schauen Sie regelmäßig auf unserer Website vorbei und erfahren Sie, wann BioBitte in Ihrer Nähe ist! → Weiterlesen |
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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Präsident: Dr. Hanns-Christoph Eiden | Deichmanns Aue 29 | 53179 Bonn Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz DE 114 110 249
Redaktion: Anke Brückmann Telefon: 0228 6845-2927 E-Mail:boeln@ble.de
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